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Heidelberg, romantische Stadt am Neckar.
TEil 1 Schloss, Alte Brücke mit mittelalterlichen Brückentor
Heidelberg ist eine Baden-Württembergsche
Großstadt, unweit der Mündung des Neckars in den Rhein. Bekannt ist
Heidelberg für ihre malerische Altstadt mit der Schlossruine und für ihre
renommierte Universität, die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen
Deutschlands.
Das
weltberühmte Schloss Heidelberg ist der Inbegriff deutscher Romantik. Das
Schloss (die Schlossruine) thront majestätisch über den Dächern der
Altstadt. Fünf Jahrhunderte lang residierten dort die Kurfürsten von der
Pfalz . Heute zieht das geheimnisvolle Schloss jedes Jahr mehrere Millionen
Touristen in seinen Bann.
Bild 1, von links nach rechts: Schloss Heidelberg, alte Brücke mit dem mittelalterlichen Brückentor, Heiliggeistkirche!
Bilder 2 und 3, alte Brücke mit mittelalterlichem Brückentor.
Bild 4, das mittelalterliche Brückentor auf der Stadtseite, das mittelalterliche Brückentor war Teil der früheren Stadtmauer. Rechts daneben das Hotel "Holländer Hof", ein empfehlenswertes Haus. (Aufnahme wärend der blauen Stunde)
Bild 5, Schlossruine zur blauen Stunde.
Bild 6, Blick vom Schloss auf das Rathaus, den Markt, Alte-Bruecke und die Heiliggeistkirche.
Bild 7, Blick vom Schloss auf die alte Brücke mit mittelalterlichen Brückentor.
Bild 8, Schlossruine
Bilder 2 und 4 © Ursula Zahr
Heidelberg Teil 2
Kornmarkt (Heidelberg) Standseilbahn („Molkenkurbahn“). Heidelberger Schloss, Friedrichsbau. Fassbau
Bilder 1 und 2, Kornmarkt
(Heidelberg). Der Kornmarkt ist ein Platz in der Altstadt von
Heidelberg in der Nähe des Marktplatzes. Zunächst wurde die Bezeichnung
„Neuer Markt“ verwendet, später setzte sich dann der Name Kornmarkt durch.
Bild 3, Standseilbahn
(„Molkenkurbahn“). Mit einer Standseilbahn fahren wir vom Kornmarkt
zum Heidelberger Schloss.
Bild 4, Heidelberger
Schloss, Friedrichsbau, benannt nach Kurfürst Friedrich IV., dem
Begründer der Stadt Mannheim
Kurfürst Friedrich IV. ließ den Friedrichsbau von
1601 bis 1607 errichten, nachdem das zuvor an dieser Stelle befindliche
Wohngebäude mit der Schlosskapelle einzustürzen drohte. Der Architekt des
Bauwerks war Johannes Schoch. In die Hoffassade des Friedrichsbaus sind
Statuen der Ahnen des Kurfürsten eingearbeitet. Bildhauer dieser
Ahnengalerie des Bauherrn war Sebastian Götz aus Chur.
Bild 5, Fassbau: Der Fassbau wurde eigens für das berühmte große Fass durch Johann Casimir von 1589 bis 1592 errichtet. Es ist an den Königssaal angeschlossen, sodass bei Feierlichkeiten möglichst direkter Zugang zu den Weinvorräten des Fasses bestand. Das große Fass wurde von 1589 bis 1591 erbaut und hatte ein Fassungsvermögen von rund 127.000 Litern. Es wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, sein Holz verfeuert. Heute sieht man hier das vierte große Fass. Dieses wurde 1751 unter Kurfürst Karl Theodor vollendet und hatte ein Fassungsvermögen von 221.726 Litern. Heute fasst es noch 219.000 Liter nach Eintrocknung des Holzes. Es wurde nur dreimal gefüllt, weil es nie dicht war. Als Attraktion für die Besucher des Schlosses blieb es jedoch erhalten.
Bilder 6, 7 und 8 "Schloss Impressionen" von unserem
Schlossrundgang: Schloss Heidelberg ist die bekannteste Schlossruine
der Welt – und bezaubert doch mit seiner Schönheit bei jedem Besuch aufs
Neue.
Bild 9, Blick auf Heidelberg und
alte Brücke.
Bilder 4, 7 und 8 © Ursula Zahr
Heidelberg Teil 3
Universitätsbibliothek Heidelberg, Heiliggeistkirche Heidelberg,
St. Anna Heidelberg.
Bilder 1 und 2 Universitätsbibliothek Heidelberg,
die Universitätsbibliothek ist die Zentralbibliothek der Universität. Ihre
Aufgabe als wissenschaftliche Universalbibliothek ist die umfassende
Literatur- und Informationsversorgung der Angehörigen der Universität
Heidelberg (Baden-Württemberg). Gleichzeitig stellt sie Literatur und
Information für andere Hochschulen in Heidelberg (Pädagogische Hochschule,
Hochschule für Jüdische Studien) und für die Einwohner der Stadt und der
Region bereit.
(weitere Informationen http://de.wikipedia.org/wiki/Universitätsbibliothek_Heidelberg)
Bilder 3 und 4, Die Heiliggeistkirche ist
die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg. Sie steht am Marktplatz
mitten in der Altstadt, nicht weit vom Heidelberger Schloss entfernt. Ihr
Turm beherrscht und prägt – zusammen mit dem achteckigen Glockenturm des
Schlosses – das Stadtbild. Die aus rotem Neckartäler Sandstein gebaute
gotische Hallenkirche mit barockem Dach und barocker Turmhaube gilt als
„völlig singuläres Bauwerk von hohem künstlerischen Rang“ 1706 bis 1936 war
die Kirche durch eine Scheidemauer in zwei Teile geteilt. Das Langhaus war
protestantisch, der Chor katholisch. Seit 1936 gehört die gesamte Kirche zur
Evangelischen Landeskirche in Baden.
Eine dem Heiligen Geist geweihte
Kirche am Heidelberger Marktplatz wurde im Jahr 1239 in einer Urkunde des
Klosters Schönau zum ersten Mal erwähnt.
Weitere Informationen
http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliggeistkirche_(Heidelberg)
Bild 5, St. Anna ist eine katholische
Kirche in der Heidelberger Altstadt. Erbaut wurde die Kirche in den Jahren
1714 bis 1717 als Hospitalkirche und ist der heiligen Anna geweiht.
Weitere Informationen http://de.wikipedia.org/wiki/St._Anna_(Heidelberg)
Bild 6, St. Anna, Innenansicht.
Fraktale - Die Faszination der verborgenen Dimension
Begriff: Fraktale haben nichts mit Fotografie zu tun. Fraktal ist ein Begriff aus der Mathematik, geprägt von dem Mathematiker Benoît Mandelbrot. Weitere Informationen zu dem Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Fraktal
Mir macht es Spaß, mit diesen Formen und Farben zu experimentieren. Ich mische diese Fraktale oft mit realen Bildern.
Straßenkarneval mit Umzug: Altstadt Hessisch Oldendorf
"Hessisch Oldendorf Helau!"
Karneval in Hessisch Oldendorf hat nicht nur Tradition. Hessisch Oldendorf ist auch seit 40 Jahren eine Hochburg der Jecken in Niedersachsen. Der krönende Abschluss der Karenvalsveranstaltungen bildet der Umzug durch die Innenstadt. Hier herrscht dann ein buntes Treiben mit viel Spaß und vielen Kostümen.
Städtereise nach Dresden.
Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Dresden liegt im Dresdner Elbtalkessel (auch Elbtalweitung). Dresden gilt als das politische Zentrum Sachsens. Die meisten staatlichen Kultureinrichtungen des Freistaates befinden sich hier. Leider hat das Wetter bei unserem Besuch in Dresden nicht wirklich mitgespielt.
Bild 1, eine klassische Panoramaaufnahme vom Dresdener Elbtalufer.
Bild 2 Frauenkirche (Dresden). Die Frauenkirche in Dresden (der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 fast vollständig zerstört. In der DDR diente die Frauenkirche als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. 1994 begann der Wiederaufbau, der 2005 abgeschlossen werden konnte.
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Bild 3. Innenansicht der Frauenkirche in Dresden.
Orgel und Altar sind harmonisch übereinander angebracht und gehen optisch nahezu
ineinander über.
Der eigentliche Altar, bzw. sein Kernstück, wurde aus den Trümmern der alten
Frauenkirche geborgen und bewusst mit seinen Beschädigungen im Neubau
wiederverwendet.
Die Orgel wurde mehrfach umgebaut: Die neue Orgel verfügt über 4876 Pfeifen, 67
Register auf vier Manualen und Pedal und wurde im September 2005 fertig
gestellt. Sie weist folgende Disposition auf. Quelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenkirche_(Dresden)#Altar
(Das Bild lässt sich vergrößern)
Bild 4, das Blaue Wunder
„Blaues Wunder“ ist die volkstümliche Bezeichnung für die Loschwitzer Brücke in
Dresden. Die Brücke verbindet Blasewitz mit Loschwitz. Der Bau der Brücke begann
am 1. September 1891. Die feierliche Eröffnung fand am 15. Juli 1893 statt.
Baukosten 2,25 Mio Goldmark.
Das Blaue Wunder wurde 1893 als fünfte feste Elbquerung Dresdens fertiggestellt.
Die Brücke ist denkmalgeschützt und eines der Wahrzeichen der Stadt.
Bild 5, Kirche in Loschwitz,
die Grundsteinlegung erfolgte am 29. Juni 1705, die endgültige Fertigstellung
war am 3. August 1708. Die Orgel wurde wegen Geldmangel erst 1733 eingebaut.
1898/99 wurde die Kirche erneuert.
Bild 6, Semperoper, die Semperoper in Dresden ist
das Opernhaus der sächsischen Staatsoper Dresden. Klangkörper der Staatsoper ist
die traditionsreiche sächsische Staatskapelle Dresden. Baubeginn war 1838.
Eröffnet wurde die Semperoper am 13. April 1841. Baustile: Barockarchitektur,
Architektur der Renaissance, Korinthische Ordnung. Architekt: Gottfried Semper
Bilder 7 und 10 Zwinger Dresden, der Zwinger ist
ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen im Zentrum Dresdens. Das Gesamtkunstwerk
aus Architektur, Plastik und Malerei gehört zu den bedeutenden Bauwerken des
Barock.
Bilder 8 und 9 Hofkirche, Residenzschloss Dresden,
die katholische Hofkirche in Dresden, seit 1980 Kathedrale Sanctissimae
Trinitatis (Kathedrale der heiligsten Dreifaltigkeit). Die Hofkirche ist eines
der größten sächsischen Gotteshäuser und durch einen Übergang direkt mit dem
Dresdner Residenzschloss verbunden. Die barocke Hofkirche bezeugt
eindrucksvoll das Machtbestreben von August dem Starken. Dieser wollte König von
Polen werden und musste deshalb zum katholischen Glauben konvertieren. Der
Großteil der Dresdner Bevölkerung war protestantisch.
Urlaub in Berlin.
Seit 1990 ist Berlin gesamtdeutsche Hauptstadt. Im Laufe ihrer Geschichte war
die Stadt Berlin
mehrfach Hauptstadt deutscher Staaten. Unter anderem vom Königreich Preußen,
dem Deutschen Reich und der DDR (Ostteil der Stadt). Berlin hat viele
Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Bild 1: Das Brandenburger Tor ist das wichtigste
Wahrzeichen der Stadt Berlin und wurde von 1788 bis 1791 auf Anweisung des
preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet.
Bild 2:
Gendarmenmarkt, "Deutscher Dom". Ein
architektonischer Höhepunkt Berlins sind der deutsche und der französische Dom am
Gendarmenmarkt. Der Deutsche Dom wurde von 1701–1708 nach
Plänen von Martin Grünberg im Stil des Barock erbaut. Es folgt eine wechselvolle
Geschichte. Im Jahre 1943 wurde der Deutsche Dom durch einen Brand zerstört und
von 1982–1996 erneut aufgebaut. 1984 übergab die evangelische Kirche das Gebäude
dem Staat. Da sich in der Nähe keine Hochhäuser befinden, dient der
Gendarmenmarkt oft als Kulisse für Kinoproduktionen.
Bild 3:
Gendarmenmarkt. „Französischer Dom“. Der
Französische Dom wurde von 1780 bis 1785 an die Französische
Friedrichstadtkirche angebaut. Es folgte ebenfalls eine wechselvolle Geschichte. Auch der Französische Dom wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Nach
Wiederherstellung der Friedrichstadtkirche wurde der Kuppelturm zwischen 1981
und 1987 wieder aufgebaut.
Bilder 4 und 5: Kongresshalle (Berlin). Die Kongresshalle
wird in Berlin auch „Schwangere Auster“, genannt.
Die Kongresshalle habe ich während der blauen Stunde fotografiert. (Blaue Stunde
nennt man die Zeit
der Dämmerung zwischen Sonnenuntergang und nächtlicher Dunkelheit, sowie die
Zeit kurz vor Sonnenaufgang).
Bild 6:
Bundeskanzleramt
Berlin. Entworfen vom Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte
Frank in der Amtszeit von Kanzler Helmut Kohl (1982–1998). Erster Spatenstich am
4. Februar 1997 nach ca. vierjähriger Bauzeit konnte das Gebäude am 2. Mai 2001
vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder bezogen werden. Das Gebäude ist
eines der größten Regierungshauptquartiere der Welt und achtmal so groß wie das
Weiße Haus in Washington.
Bilder 7 und 8:
Berliner Dom. Der 1894 bis 1905
nach Plänen von Julius Raschdorff errichtete Dom
gehört wohl zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in Deutschland.gehört wohl zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in Deutschland.
Bild 9:
Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz.
1964 wurde entschieden, den Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz bauen zu
lassen. Nach ca. 53 Monaten Bauzeit wurde der Berliner Fernsehturm am 3. Oktober
1969 in Betrieb genommen.
Bild 10: Reichstag. Wohl einer der meistbesuchten
Sehenswürdigkeiten Berlins, ist der Reichstag. Seit dem Umzug der Regierung von
Bonn nach Berlin haben mehr als 15 Millionen Menschen den Reichstag besucht. Ein
Besuchermagnet ist die gläserne Kuppel auf dem Reichstag.
Die Planung des jetzigen Gebäudes von 1881–1884:
1884–1918: Bauausführung und Ausgestaltung
1933: Reichstagsbrand und Nationalsozialismus
1991–1999: Umbau
1999 Im April wird das renovierte Gebäude an den Bundestag übergeben.
Bild 11 zeigt das Rote Rathaus in Berlin
Das Rote Rathaus in Berlin wurde zwischen 1861 und 1869 von Hermann Friedrich
Waesemann an der Rathausstraße (bis 1951: Königstraße) erbaut. Einst war das
Rote Rathaus Sitz des Berliner Magistrats. Heute ist das Das Rote Rathaus in
Berlin der Sitz des Berliner Senats und des regierenden Bürgermeisters. Die
Bezeichnung Rotes Rathaus entstammt der roten Klinkerfassade.Bild 12,
Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (umgangssprachlich
kurz Gedächtniskirche oder im Berliner Volksmund „Hohler Zahn“ genannt)
steht auf dem Breitscheidplatz zwischen dem Kurfürstendamm, der
Tauentzienstraße und der Budapester Straße im Berliner Ortsteil
Charlottenburg.
Die neue Kirche wird von der
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde für Gottesdienste und
Veranstaltungen genutzt. Der nicht zerstörte alte Teil der Kirche ist heute
ein Museum und Kriegsmahnmal für den Frieden. Das Ensemble gilt als ein
Wahrzeichen des Berliner Westens.
Weitere Informationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Das wohl bekannteste und bedeutendste erhaltene
Stadttor des Spätmittelalters in Deutschland
dürfte das Holstentor ("Holstein-Tor") in Lübeck sein.
Die reiche und wohlhabende Hansestadt Lübeck hat sich im Laufe der Jahrhunderte genötigt gesehen, sich mit immer stärkeren Mauern und Befestigungsanlagen gegen Bedrohungen von außen zu schützen. Dabei erlaubten drei Stadttore den Zugang zur Stadt: das Burgtor im Norden, das Mühlentor im Süden, und das Holstentor im Westen. Nach Osten war die Stadt durch die aufgestaute Wakenitz geschützt. Hier führte das weniger martialische ( Furcht einflößende) Hüxtertor aus der Stadt heraus.
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