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Heute ist Valentinstag: Der Tag der Verliebten
Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist niemals verschlossen.
Rinteln, Stadt an der Weser!
Rinteln - Weserbrücke
Ein blaues Band aus LED-Licht beleuchtet nun die Umrisse der Brücke und lässt sie bis in die weite Ferne strahlen. Die Rintelner Bürgerinnen und Bürger können stolz auf den traumhaften Anblick ihrer Weserbrücke sein. Besonders stolz kann aber auch der Stadtmarketingverein „Pro Rinteln“ sein, der das Investitionsvolumen von rund 25.000 € möglich machte. Dazu der Vorsitzende Stefan Reineking anlässlich der ersten Probebeleuchtung: „Wir haben lange auf dieses Großprojekt gespart.“
Auch Geschäftsführer Günther Klußmeyer freut sich
über den Erfolg des Projekts und bezeichnete die neue Beleuchtung als
„symbolischen Brückenschlag zwischen der Nord- und der Südstadt“.
Die Brückenbeleuchtung ist ein Projekt des
Stadtmarketingvereins „Pro Rinteln“. Für die Unterhaltung der Beleuchtung,
die in den Besitz des Landes Niedersachsens übergeht, kommt künftig die
Stadt Rinteln auf.
Rinteln, Rathaus
Neues Rathaus in der Klosterstraße: An der Klosterstraße befindet sich das heutige Rathaus, dieses wurde 1898 mit einer der Renaissance nachempfundenen Sandsteinfassade errichtet.
Marktplatz Rinteln
Der Marktplatz in Rinteln wurde in den 1980ziger Jahren (1984) zu einer Fußgängerzone umgebaut. Heute, Rintelns gute Stube
Sonnenaufgang über den Naturschutzgebiet Aher Kämpe, St. Sturmius und illuminierte Hindenburgbrücke in Rinteln
Allgemeine Daten: Rinteln
Bundesland: Niedersachsen
(Regierungsbezirk Hannover von 1946 bis 2004)
Landkreis: Schaumburg
Selbstständige Stadt
Einwohnerzahl: 28.249 (Stand 01.01.2008),
28.000 (Stand 01.01.2009), 27821
(Stand 01.01.2010),
27.593 (Stand 31.12.2011) 27.242
(Stand 31.12.2012),
27115 (Stand
31.12.2013) 25.829
(Stand 31.12.2014)
Bevölkerungsdichte: 231 Einwohner/km² (2013)
Höhe: 56 m ü. NN
Fläche: 109,03 km²
Koordinaten: 52° 11' N, 9° 5' O
Kfz-Kennzeichen: SHG und RI
Postleitzahl: 31737
Ein kleiner geschichtlicher Überblick über die Stadt Rinteln.
Die städtischen Ursprünge der Stadt Rinteln reichen in das
13. Jahrhundert zurück.
Im Jahre 1239 erhielt Rinteln die Stadtrechte.
Um 1250 wurde eine Befestigungsmauer rund um die Stadt angelegt.
Mit dem
Ausbruch des dreißigjährigen Krieges erfuhr die Entwicklung Rintelns, wie in
vielen anderen Städten auch, einen schmerzhaften Knick.
Die alte Weserbrücke wurde zerstört und lange Zeit nicht
wieder aufgebaut.
Nach dem Aussterben der Schaumburger Grafen im Jahre
1640 wurde die Grafschaft geteilt.
Rinteln gehörte dann zu Hessen, was
den Niedergang der Stadt beschleunigte.
Der absolute Tiefpunkt der Stadt
dürfte aber die Auflösung der Universität im Jahre 1809 gewesen sein.
Einen neuen, bis heute andauernden Aufschwung erlebte Rinteln seit 1847.
Die Brücke über die Weser wurde in diesem Jahr neu errichtet.
Am 1. März
1974 wurden insgesamt 18 benachbarte Gemeinden in die Stadt Rinteln
eingegliedert: Ahe, Deckbergen, Engern, Exten, Friedrichswald, Goldbeck,
Hohenrode, Kohlenstädt, Krankenhagen, Möllenbeck, Schaumburg, Steinbergen,
Strücken, Todenmann, Uchtdorf, Volksen, Wennenkamp und Westendorf.
Wetter Rinteln:
Aktuelle Werte und Wettertrend für die
nächsten Tage.
Für eine detaillierte Wettervorhersage für Rinteln, bitte
"hier klicken".
Warnkarte Meteomedia. - Unwetterzentrale Deutschland
Bauernregeln Februar: (Bauernregeln sind meist in Reimform gefasste alte Volkssprüche über das Wetter und die Folgen für die Landwirtschaft).
Ist es ein kalter Februar,wird es ein gutes
Roggenjahr.
Hüpfen im Februar Eichhörnchen und Finken, siehst
du schon den Frühling winken.
Wenn es im Februar nicht schneit, dann schneit es
in der Osterzeit.
Wenn im Februar die Lerchen singen, wird es uns Frost und Kälte bringen.
Um Lichtmess sehr kalt, wird der Winter nicht
alt. (Lichtmeß ist ein Fest, das am 2. Februar, dem vierzigsten Tag nach
Weihnachten, gefeiert wird).
Ausflugsmöglichkeiten
Straße der Weserrenaissance, Westfälische Mühlenstraße, Residenzstadt Bückeburg,
Historische Altstädte Hameln und Lemgo, Domstadt Minden. Residenzstadt Detmold,
romanische Stiftskirchen Fischbeck und Obernkirchen. Schillat-Höhle,
Deutschlands nördlichste Tropfsteinhöhle. Diese Tropfsteinhöhle befindet sich in
Hessisch Oldendorf, Stadtteil Langenfeld. Fahrraddraisinen, auf dem 18 Kilometer
langen Schienennetz der Extertalbahn.
Schloss Hämelschenburg
Hubschraubermuseum Bückeburg, Das Museum ist täglich auch an Sonn- und
Feiertagen, von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Am 24.12. , 25.12. sowie
Silvester und Neujahr ist das Museum geschlossen.
Adresse: Hubschraubermuseum Sablé-Platz 6, 31675 Bückeburg Tel.: +49 (0)
5722-5533
Viele attraktive Fahrradrouten, sowie den Fernradweg Weser.
Hermannsdenkmal und
Externsteine:
Um die Bilder zu vergrößern bitte anklicken.
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Rinteln.
www.rinteln.de Ein Blick in Rintelns gute Stube.
Zur Webcam der
Stadt Rinteln bitte
auf das Bild klicken.
Sehenswürdigkeiten in Rinteln
Bild 1, Rinteln Stadtturm,
hinter dem wiedererrichteten Stadtturm beginnt die Gasse "Hinter der
Mauer". Hier befand sich früher, mit dicht aneinander gedrängten
Grundstücksparzellen, das Armenviertel der Stadt Rinteln.
Bild 2, die katholische Kirche St. Sturmius und
der Stadtturm.
Bild 3, Rinteln, Glasbläserbrunnen. Der Glasbläserbrunnen, aus Obernkirchener Sandstein, befindet sich auf dem
Kirchplatz und war ein Geschenk der Glashütte Stoevesandt an die Stadt Rinteln
im Jahr 1939, anlässlich der 700 Jahrfeier der Stadt. (Erstellungskosten
damals 3000 Reichsmark).
Bilder 4 und 5,
Die Bürgerkirche St. Nikolai auf dem Rintelner
Marktplatz (das Wahrzeichen Rintelns), wurde 1238 erstmals erwähnt.
St. Nikolai ist eine dreischiffige Hallenkirche, mit einem
spätbarocken Turmaufbau. St. Nikolai blickt auf eine über
760-jährige Geschichte zurück.
Für die Geschichte von St. Nikolai spielt der Rintelner
Theologieprofessor und Schaumburger Superintendent Josua Stegmann
(1588 - 1632) eine prägende Rolle. Josua Stegmann wurde in der St.
Nikolai Kirche beigesetzt. Ein Bildnis und die Grabplatte Josua
Stegmanns befinden sich im Innern der Kirche. Josua Stegmann schrieb
den Text des Kirchenliedes "Ach bleib mit deiner Gnade".
Die Stadtkirche wurde dem Kirchenführer Nikolaus geweiht. Dieser hat
im vierten Jahrhundert in Kleinasien als Bischof von Myra gelebt.
Vielen Legenden zufolge ist er als Schutzpatron der Kinder und
Schiffer bekannt.
Der Besucher betritt durch den Turm die dreischiffige Kirche.
Zielpunkt der Kirche ist der Altar mit seinem dreiteiligen Aufsatz.
Die historische Orgel wurde 1621 erbaut. Wahrscheinlich von
Adolph Compenius. Eine Besonderheit ist der biblische Bildzyklus an
der Orgelempore.
St Nikolai Altar der St. Nikolaikirche. Historische Orgel St. Nikolai.
Rintelner
Bilder mit einem Fotobearbeitungsprogramm in Stiftzeichnungen
umgewandelt.
Bild 1, Rintelner Silhouette mit St
Sturmius und St. Nikolai.
Bild 2,
Marktplatz Rinteln. Der Marktlatz wurde in den achtziger Jahren saniert und
ist heute Fußgängerzone.
Bild 3, St.
Sturmius, Stadtturm und einem Bürgerhaus
Bild 4, der
ehemalige Prinzenhof. Seinen Namen erhielt der mächtige
Renaissance-Fachwerkbau, weil er nach dem 30-jährigen Krieg den hessischen
Regenten als Reisequartier diente.
Vorranggebiet für Windräder in der Stadt Rinteln?
Aktueller Stand der Dinge. Das „Vorranggebiet für Windräder in der Stadt Rinteln“, wird es so nicht geben. Nach einer teilweise emotionalen Debatte hat der Rat der Stadt Rinteln gestern (30. März 2011) bei einer Gegenstimme und drei Enthaltungen beschlossen, mit dem Ausbau der Windenergie ohne Vorranggebiete ein Zeichen gegen die „unbeherrschbare Atomenergie“ zu setzen.
Die Problematik der AKWs ist nicht erst nach Fukushima bekannt. Von dieser Energiequelle hätten wir uns schon lange verabschieden müssen. (Spätestens nach der Katastrophe von Tschernobyl)
Warum merken Politiker das erst jetzt???
Man kann nur hoffen, dass Windräder jetzt dort gebaut werden, wo sie auch (relativ) sinnvoll/effektiv, genutzt werden können und verantwortliche Politiker sich nicht wieder von irgendwelchen Lobbyisten beeinflussen lassen.Neues zum Thema "Windräder im Wesertal".
Ausgerechnet „Planet energy“ (eine Tochtergesellschaft von Greenpace, Greenpace ist ein Verein, der sich Umweltschutz und Artenschutz auf seine Fahnen geschrieben hat), will nun 150 Meter hohe Windräder in die Nähe eines Naturschutzgebietes bauen. Hier gibt es seltene Fledermäuse, Rotmilane und viele andere unter Naturschutz stehende Vögel. „Planet energy“ scheint es mit dem Naturschutz in Deutschland wohl nicht so genau zu nehmen. Ein Kommunalpolitiker hat es ganz treffend auf den Punkt gebracht. Zitat (sinngemäß): Der Verein "Greenpeace" ("Planet energy“) versucht mit dem in Rinteln verdienten Geld, japanische Walfänger zu vergraulen. Dafür würden in Rinteln aber Fledermäuse und Gabelweihen „verheizt“. Zitatende (sinngemäß).
Nun sind Wale auch etwas größer und vielleicht schützenswerter. Für mich sind Greenpace und Nabu nur noch Vertreter von irgendwelchen Lobbyisten. Man kann immer wieder nur darauf verweisen, dass betroffene Anrainer auf die Abschaltung dieser Windräder bei Überschreitung der Grenzwerte (Schlagschatten, etc.) bestehen. Die Bürgerinitiative gegen Windräder im Wesertal rät daher allen betroffenen Anwohnern, die strenge Einhaltung der jährlichen und täglichen Immissionsrichtwerte für die Beschattungsdauer einzufordern. Der jährliche Immissionsrichtwert für die Beschattungsdauer betrage 30 Stunden, der tägliche Grenzwert 30 Minuten.Noch eine vollkommen sinnfreie Stellungnahme zum Thema Windräder im Wesertal
Der Genosse H aus Rinteln SPD- Ratsmitglied und Ortsbürgermeister von Ahe-Engern-Kohlenstädt sah sich zu einer öffentlichen Stellungnahme genötigt. Nun weiß man ja von diesem Personenkreis, dass sie viel reden aber wenig sagen. Zitat vom Genossen H aus E: „Ein Windrad sei keine nachhaltige Umweltzerstörung, (Anmerkung, diese Aussage ist falsch) es könne ja wieder abgebaut werden“. Geht’s noch dümmer? Na klar kann man Windräder aufbauen und wieder abbauen, das wäre vielleicht eine "gute" Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Lieber Genosse H aus E, auch ein Möchtegernpolitiker sollte nicht irgendwelche abgedroschenen Stammtischparolen weiter verbreiten. Solch ein Parteigenosse wird schnell unglaubwürdig. Mit wenigen Klicks im Internet hätten dir die folgenden Informationen auch zur Verfügung gestanden. Ein modernes Windrad benötigt ca. 300 Kilogramm “Seltene Erden“ hauptsächlich Dysprosim und Neodym. Diese seltenen Erden werden heute überwiegend in China abgebaut. Die Abbaumethoden sind dermaßen umweltschädigend und unmenschlich, ganze Landstriche werden in Mondlandschaften verwandelt. Die Minen von China sind dafür bekannt, jedes Jahr mehreren tausend Familienvätern zum frühzeitigen Ableben zu verhelfen. Viele Menschen erkranken schwer. So viel zu „Ein Windrad sei keine nachhaltige Umweltzerstörung"
Von Greenpeace, das ja auch und gerne Ökostrom aus Windkraftanlagen verkauft, hört man in dieser Sache nichts, oder nicht viel. Solche Organisationen haben ihr eigentliches Ziel Umwelt/Artenschutz längst aus den Augen verloren. Wenn es um die Gewinnmaximierung ihrer Unternehmen geht, spielt Umwelt/Artenschutz keine Rolle mehr. Zum Glück habe ich für Greenpeace und Nabu noch keinen Cent gespendet und das wird auch so bleiben. Ich denke, da gibt es seriösere Organisationen, die mit solchen Spendengeldern vielleicht verantwortungsvoller umgehen. Greenpeace, Nabu, nein danke!!Am Ende muss der Steuerzahler wieder zahlen. (Ein aktueller Fall).
Weil eine Genehmigungsbehörde die Baugenehmigung für ein Windrad (fälschlicher Weise) erteilt hatte und das Windrad nun abgerissen werden muss, muss jetzt aus Steuergeldern ein Schaden von mehr als 1,5 Mio.€ beglichen werden.
Warum macht man die Verantwortlichen eigentlich nicht haftbar?
Übrigens, die Grünen wollten unbedingt eine Windkraftanlage, auch wenn es keine geeignete Fläche gab!
Erkenntnisse der Verwaltung, dass im betroffenen Stadtgebiet keine geeignete Fläche vorhanden sei, hielten den Rat (bestehend aus rot-grüner Koalition) nicht davon ab, immer wieder Gutachten zu beauftragen und zuletzt einen Standort in einem Winkel des betroffenen Stadtgebiets als Standort zu forcieren.
Meine Meinung zu Windrädern im Wesertal.
Fachleute wissen es längst. Wind ist in unseren Breiten ein unzuverlässiger Energielieferant. Mal weht er kräftig, mal gar nicht. Es gibt in Deutschland keine geeigneten Standorte für Windparks mehr. (außer Offshore). Windkraftanlagen sind im Jahresdurchschnitt nur zu etwa 14 Prozent ausgelastet. Das Wesertal ist zudem ein denkbar schlechter Standort für Windräder.
„Drei Windräder im Wesertal bei Fischbeck haben wirtschaftliche Probleme, zu wenig Wind“.
Eine interessante Stellungnahme des BUND (Hameln-Pyrmont) zum Thema Windräder im Wesertal.
Wir halten ein Windvorranggebiet bei Westendorf für kontraproduktiv. Die Lage im Tal erfordert sehr hohe und teure Nabenhöhen. Dies wirkt sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit und die Akzeptanz aus.“Der NABU (ein Verein, der sich u.a. auch mit einem der größten Umweltzerstörer unserer Region arrangiert hat).
http://www.schaumburger-wochenblatt.de/content/artikel.php?a=140715
Der Nabu Rinteln hat verhindert und versucht es auch weiter, dass Windräder dort gebaut werden können, wo sie auch sinnvoll eingesetzt werden könnten. Zitat Brandt ( NABU-Rinteln) „Wir haben die Ellerburg verhindert, wir werden auch Goldbeck verhindern.“ (Ob Büscher & Co ( NABU-Rinteln) auch Gerichte bemühen würden, wenn sie das selbst bezahlen müssten)?
„Es könnten ja evtl. Schwarzstörche gestört werden“. Diese Schwarzstörche (wenn es sie überhaupt gibt?) würden dann aber schon in der Nähe von Windrädern leben. Zu diesem Verein fällt mir eigentlich nur ein. Zitat: „Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 (null) und das nennen sie ihren Standpunkt“.
Ebenfalls gut zu diesem Verein passt das Unwort des Jahres 2010.
AlternativlosGIERIGE, SKRUPELLOSE UNTERNEHMER, die über Subventionen den Steuerzahler abzocken und solche Anlagen als reine Abschreibungsobjekte betreiben. Dazu kommen meines Erachtens inkompetente POLITIKER VON SPD UND GRÜNEN (im Landkreis Schaumburg) die nur noch Politik für irgendwelche Lobbyisten machen.
Die Bürgerinitiative gegen Windräder im Wesertal rät daher allen betroffenen Anwohnern, die strenge Einhaltung der jährlichen und täglichen Immissionsrichtwerte für die Beschattungsdauer einzufordern. Der jährliche Immissionsrichtwert für die Beschattungsdauer betrage 30 Stunden, der tägliche Grenzwert 30 Minuten. Da der gewählte Standort von allen Seiten von Wohnbebauung umgeben ist, müsse die Einhaltung dieser Richtwerte durch eine Abschaltautomatik sichergestellt werden.
In Schleswig Holstein, in dem Bundesland mit mehr als 5.000 Anlagen wurde der Abstand mit dem Zehnfachen der Anlagenhöhe, mindestens jedoch 1000 m, zur Wohnbebauung festgelegt. (Quelle Wikipedia).Hier noch einmal das Abstimmungsergebnis des Umweltausschusses im Landkreis.
Vier der fünf SPD-Abgeordneten, zusammen mit einer Grünen/WIR-Abgeordneten, sorgten für eine denkbar knappe Mehrheit gegen den Standort Goldbeck. Ein SPD-Abgeordneter stimmte mit der CDU dafür, sie befanden sich aber in der Minderheit.
Daraufhin hat der Kreisausschuss (in nicht öffentlicher Sitzung) mit den Stimmen von SPD und Grünen und gegen die Stimmen der CDU die Teillöschung des Landschaftsschutzgebietes „Lipper Bergland“ in Goldbeck abgelehnt.Zu diesem Thema passt das Wort des Jahres 2010 sehr gut: WUTBÜRGER!!!
Nach der Gesellschaft für Deutsche Sprache, die das Wort jedes Jahr kürt, drückt es die Empörung der Deutschen aus, die zunehmend das Gefühl haben, dass politische Entscheidungen über ihren Kopf hinweg getroffen werden.
Die Folgen für Fledermäuse, die in diesem geplanten Vorranggebiet für Windräder (in Schaumburg-Westendorf) vorkommen.
Forscher haben herausgefunden, dass Fledermäuse Probleme mit den modernen Windkraftanlagen bekommen.
Diese Wissenschaftler haben tote Fledermäuse, die in der Nähe von Windkraftparks aufgefunden wurden, auf ihre Todesursache untersucht und folgendes festgestellt.
Die Fledermäuse können über ihre Echoortung die Windanlagen gut wahrnehmen. Deshalb kollidieren sie mit diesen auch nicht, wie die Vögel. Aber durch den plötzlichen Luftdruckabfall in der Nähe der Rotorblätter kommt es bei den Fledermäusen in der Lunge dazu, dass sich die kleinen Luftbläschen derart stark erweitern, dass die Blutgefäße beschädigt werden. Diese Problematik führt zum Tode der Tiere.
Vielleicht sollte der NABU-Rinteln einmal ein wenig Nachhilfeunterricht in Sachen Naturschutz nehmen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,574251,00.html
„Von Windkraftanlagen (WKA) gehen aber aufgrund ihrer zunehmenden Größe, Gestalt, Rotorbewegung und Lichtreflexe großräumige -negative- Wirkungen aus. Schon deshalb sind die Möglichkeiten, WKA schonend in Natur und Landschaft einzufügen, wie immer wieder empfohlen wird, denkbar gering bis unmöglich."
(Niedersächsisches Landesamt für Ökologie)Hinzu kommt, dass diese Windräder im Wesertal in unmittelbarer Nähe eines Naturschutzgebietes gebaut werden sollen. Solche Bilder wird es dann dort nicht mehr geben.
Bild 1, ein Rotmilan (Milvus), den kann man hier regelmäßig beobachten.
Bilder 2 und 3, andere Greifvögel.
Bild 4, genau hier werden eines Tages vielleicht Windräder stehen. Zurzeit suchen sich hier noch viele, sicherlich alles unter Naturschutz stehende, Vögel ihr Futter.
Bilder 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 Natur pur.
Bild 12, diesen schönen Ausblick auf die Schaumburg wird es dann wohl auch nicht mehr geben.
Es ist schon erschreckend, dass keinerlei Rücksicht auf Baudenkmäler genommen wird.
Bilder 13 und 14, soll es im Wesertal bei Rinteln in Zukunft so aussehen? (Fotomontage)
Marktplatz Rinteln:
Vier Panoramaaufnahmen des in den achtziger Jahren sanierten Rintelner Marktplatzes.Bilder 1 und 2, der Rintelner-Marktplatz im Herbst.
Bild 3, der Marktplatz im Sommer. Hier findet man ein schattiges Plätzchen und hat eine sehr schöne Aussicht auf den Marktplatz.
Bild 4, im Vordergrund ist der Rintelner Nachtwächter zu sehen.
Bild 5, ein Panoramabild von der Rintelner Weserbrücke mit Blick auf das Wesergebirge. Rechts die katholische Kirche St. Sturmius und der "Alte Hafen" in Rinteln.
Der "Alte Hafen" in Rinteln erinnert an jene Zeit, da die Weser für das Wirtschaftsleben der Stadt noch eine Rolle spielte.
Hindenburgbrücke in Rinteln einmal anders.
Rinteln Marktplatz. Ratskeller mit St. Nikolai-Kirche bei Nacht.
Zum Fotoalbum Bahnhof Rinteln im Herbst 2005
Bild 1, Rinteln Marktplatz. Bürgerhaus, St. Nikolai-Kirche und Ratskeller bei Nacht.
Bild 2, Rinteln Marktplatz. Detailansicht zur blauen Stunde.
Bilder 3 und 4, zeigen die 1886 errichtete kath. Kirche St. Sturmius.
Bild 5, am Ende der Weserstraße kommt man zu einem weiteren Wahrzeichen der Stadt Rinteln, der eisernen Weserbrücke (Hindenburgbrücke). Die Brücke wurde 1927 dem Verkehr übergeben. Im April 1945 wurde die Brücke gesprengt, aber schon 1946 wieder aufgebaut. Bis in die 60.Jahre wurde auch der Eisenbahnverkehr der Extertalbahn über diese Brücke abgewickelt. Die spätklassizistischen Sandsteinobelisken stammen von einem Vorgängerbau aus dem Jahre 1847.
Bild 6, der Waldkater in Rinteln am Abend.
Sand- und Kiesabbau im Wesertal,
Im Wesertal gibt es viele kleine Seen. Das sind ehemalige „Kieslöcher“. Eigentlich ein schlimmer Eingriff in die Natur. Für die Landschaft erfolgt mit dem Abbau eine tiefgreifende Veränderung.
Rinteln: Naturschutzgebiet Aher Kämpe
Das Naturschutzgebiet "Aher Kämpe" liegt in der niedersächsischen Stadt Rinteln im Landkreis Schaumburg. Das Naturschutzgebiet "Aher Kämpe" befindet sich in der Weserniederung zwischen Engern und Ahe innerhalb des Naturparks Weserbergland Schaumburg-Hameln und ist ist 31 Hektar groß.
Das Gebiet steht seit dem 29. September 1951 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Schaumburg.
Ein schöner Sonnenaufgang über den Naturschutzgebiet Aher Kämpe
Bild 1: Naturschutzgebiet Aher Kämpe, die Neelhofsiedlung und im Hintergrund Steinbergen.
Bild 2: Unmittelbar an das Naturschutzgebiet Aher Kämpe grenzt das Wohngebiet Ahe Neelhofsiedlung.
Bild 3 und 4: Der Fernradweg Weser führt durch und entlang des Naturschutzgebietes Aher Kämpe. Fahrradfahrer machen hier gerne eine Pause und genießen die schöne Aussicht. Im Hintergrund die Schaum- und Paschenburg.
Bild 5 bis 22: Impressionen aus dem Naturschutzgebiet Aher Kämpe im Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Bild 23: Sonnenuntergang über dem Naturschutzgebiet Aher Kämpe.Bilder 5 -10, © Ursula Zahr.
Bild 1:
Links das Alte Museum, rechts die
traditionsreiche Rintelner Kaffeerösterei Niemeyer.
Bild 2: Ein Blick von der Ev.-luth. St. Nikolai
Kirche. Im Hintergrund die katholische Kirche St. Sturmius.
Bild 3: Keinen schönen Anblick bietet zurzeit
(2008) das „Geßnersche Haus“. (Eines der wohl letzten kleinen historischen
Fischerhäuser).
Bild 4: Einige Tage nachdem ich Bild 3 auf unsere
HP gestellt hatte, haben jetzt (August 2008) zufällig Renovierungsarbeiten an
diesem Haus begonnen. Rinteln wird wieder etwas schöner.
Bild 5: Eine schöne Sanierung des Geßnerschen
Hauses. (Bild November 2010)
Bild 6: Schönes Fachwerkensemble in der
Bäckerstraße.
Bild 7: Der Rintelner Ratskeller. Ansicht vom
Kirchplatz. Die Anfänge des Rintelner Ratskellers reichen
in das 13. Jahrhundert zurück. Seit dem Auszug der Stadtverwaltung im Jahr
1900 dient das Gebäude als Gaststätte.
Bild 8: St. Nikolai-Kirche! Mit ihrem barocken
Kuppelaufsatz, der in den Jahren 1788 - 1803
an die Stelle eines spitzen Turmes trat, ist die Kirche das weithin sichtbare
und unverwechselbare
Wahrzeichen der Stadt Rinteln. Baubeginn war1238. Die Stadtkirche wurde dem
Kirchenführer Nikolaus geweiht.
Dieser hat im vierten Jahrhundert in Kleinasien als Bischof von Myra gelebt.
Vielen Legenden zufolge ist er als Schutzpatron der Kinder und Schiffer
bekannt.
Bild 9: Kirchplatz mit Glasbläserbrunnen.
Bild 10: In der Ritterstraße befindet sich der
Parkhof. Eine Anlage, die im 18. Jahrhundert von dem damaligen
Festungsgouverneur, Generalleutnant von Oheimb erbaut wurde.
Bild 11: Skyline von Rinteln, mit Blick auf St.
Sturmius und St. Nikolai.
Bild 12: St. Sturmius, mit einer schönen
Spiegelung im alten Hafen.
Bild 13: In viel Grün eingebettet, die südliche
Altstadt.
Bild 14:
Winterimpressionen, Ein Blick von dem
Nordufer der Weser auf den alten Hafen, die Stadtmauer und St.Sturmius.
Bilder 15 und 16: Der Klippenturm in Rinteln (
Rintelns höchste Gastronomie)
Der Rintelner Klippenturm ist ein 20 m hoher Aussichtsturm auf dem 300 m ü. NN
hohen Berg „Luhdener Klippen“ (im Wesergebirge höchster Gipfel Möncheberg
326,1 m ü. NN) Der Turm wurde 1889 fertiggestellt.
Bild 17: Bürgerhaus, ab 1900 war es Sitz der
Stadtverwaltung. Heute befindet sich hier die Tourist-Information. Außerdem befinden sich heute das Standesamt und das Stadtarchiv im Bürgerhaus. Rechts
im Bild
schaut unser Nachtwächter auf den Marktplatz. (Übrigens das erste
Nachtwächter-Denkmal Deutschlands.)
Bild 18:
Marktplatz in Rinteln zur blauen Stunde.
Die "Blaue Stunde" ist ein poetischer
Begriff für die Zeit der Dämmerung zwischen Sonnenuntergang und
nächtlicher Dunkelheit, sowie für die Zeit kurz vor Sonnenaufgang.
Bild 19, 20 und 21:
Schöne
Sonnenuntergänge im Schaumburger-Land.
Historisches Rinteln
Die folgenden Bilder zeigen den Rintelner Marktplatz, dieser wurde in den 80ziger Jahren (1984) zu einer Fußgängerzone umgebaut. Heute, Rintelns gute Stube
„Harmonie Rinteln“.
An der Einmündung der Stoevesandt-in die Dankerser Straße liegt ein Gebäude. Bei älteren Rintelnern hieß dieses Gebäude „die Harmonie“. Es gibt noch eine Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe, die den Namen „Harmonie“ trägt. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine frühere Gaststätte. Die „Harmonie“ war für gute Küche bekannt. Besitzer war der spätere Ratskellerwirt Albert Schlötel. Später erwarb die Fa. Stoevesandt das Gebäude.
Vielleicht gab es in der Gaststätte früher ja auch Th. Neu Pils? (Rinteler Bier)
Am Ende der Weserstraße kommt man zu einem weiteren Wahrzeichen der Stadt Rinteln, einer eisernen Weserbrücke (Hindenburgbrücke). Die Brücke wurde 1927 dem Verkehr übergeben. Im April 1945 wurde die Brücke gesprengt, aber schon 1946 wieder aufgebaut. Bis in die 60er-Jahre wurde auch der Eisenbahnverkehr der Extertalbahn über diese Brücke abgewickelt. Die spätklassizistischen Sandsteinobelisken stammen von einem Vorgängerbau aus dem Jahre 1847. Das Besondere an den Bildern 2 und 3 ist, dass die Weser Eis führt. Das gibt es heute kaum noch.
Die Rintelner Markttage (Rintelner Wochenmarkt) waren früher ein echter Renner. Die Kleingärtner aus den umliegenden Ortsteilen verkauften ihre, in Eigenproduktion erzeugten, Waren. Eisbergen und Fülme waren auf diesen Markttagen sehr stark vertreten. Auf dem Rintelner Wochenmarkt kann der Kunde auch heute noch den Händler nach Herkunft und weiteren Informationen zum Produkt fragen. Der persönliche Kontakt und Plausch über den Stand hinweg ist selbstverständlich und das größte Plus des Marktes. Gute Qualität und ein preiswertes Sortiment sind auch heute noch gefragt.
Bilder aus den siebziger Jahren
Bild 1: Umbau der Büntebrücke,
Bilder 2, 3, 4, 5: Renovierung der Weserbrücke,
Bild 6: Kurze Straße,
Bild 7 und 8: Das alte Mueum.
Sicherlich können sich nur noch ganz wenige Rintelner an die "Alte Mühle im Dankerser Wäldchen" erinnern.
Noch bis in die 50er Jahre wurde Korn für das Gut Dankersen in der Mühle gemahlen und das seit dem 17. Jahrhundert. Hier einige Bilder von der alten Dankerser Mühle.
Die Mühle 2008. Gesehen von dem, zum Gut Dankersen gehörenden, Friedhof.
Die Weserstraße im Wandel der Zeit. Heute ist die Weserstraße eine Fußgängerzone, in der man sich wohlfühlen kann.
Ende der 70er-, anfang der 80er-Jahre wurde die Rintelner Ostumgehung (B 238) gebaut. Das erste vier Kilometer lange Teilstück, von Möllenbeck bis zur Konrad-Adenauer-Straße, wurde am 16. Juli 1984 für den Verkehr freigegeben.© Ursula Zahr
Von links nach rechts Der Burghof, ein Fachwerkbau aus dem frühen 17. Jahrhundert. Heute eine Klinik für psychosomatische Erkrankungen. Entlang des 1847 angelegten alten Hafens, gelangt man zur katholischen Kirche. St.Sturmius wurde1884-1888 im neugotischen Stil errichtet. Neben St. Nikolai und St.Sturmius befindet sich in unmittelbarer Nähe des Prinzenhofes die St.Jacobi Kirche. Sie ist das einzig erhaltene Bauwerk des ehemaligen Nonnenklosters. In das Nonnenkloster zog 1621 die Rintelner Universität. Nach Auflösung der Universität 1810 dienten die Gebäude bis 1875 als Gymnasium und mussten dann einem Neubau weichen. Hier wirkte auch der Theologieprofessor Josua Stegmann, lutherischer Theologieprofessor und Verfasser zahlreicher, bekannter Kirchenlieder.
Bild1 In unmittelbarer Nähe des Marktplatzes befindet sich St Nikolai, hinten rechts im Bild. St Nikolai ist das Wahrzeichen Rintelns. Der Marktplatz, mit dem früheren Sitz (ab1900) der Stadtverwaltung, heute Bürgerhaus/Tourismusinformation.
Bild2 Das prächtigste Gebäude am Marktplatz ist der aus dem 13. Jahrhundert stammende Ratskeller. Im 16. Jahrhundert wurde die Fassade im Stile der Weserrenaissance umgestaltet.
Bild3 Das Bürgerhaus am Marktplatz war ab 1900 Sitz der Stadtverwaltung. Heute befinden sich Standesamt, Stadtarchiv und Touristinformation in dem Haus. Um 1750 stand hier ein einstöckiger Steinbau mit barockem Mansardendach. Der nördliche Teil diente der hessischen Festung als Hauptwache. Nach der Schleifung der Festung beherbergte der Bau zeitweilig das Landgericht und das Polizeigefängnis.
Bild4 Der Prinzenhof Ein Renaissance-Fachwerkbau. Nach dem 30 jährigen Krieg diente er dem hessischen Regenten als Hauptquartier. Hier starb im Winter 1760 Landgraf Wilhelm der VIII.
Bild 1, Rinteln: Ecke "Mühlenststraße"/"Hinter der Mauer" (hier befand sich früher das Armenviertel der Stadt Rinteln) steht dieses bunte Fachwerkhaus.
Bild 2, Rinteln: Altes Museum,im Vordergrund Kaffeerösterei Niemeyer.
Bild 3, Rinteln: Klippenturm am Abend.
Bild 1 Bild 2 Bild 3
Ein absolutes "Highlight" war und ist die Rintelner Messe (Kirmes). Die traditionelle Messe lockt Besucher aus nah und fern in die historische Altstadt. Dieses weithin bekannte Treiben mit über 165 Schaustellern und Markthändlern geht auf das Jahr 1392 zurück, als Graf Otto I. zu Holstein und Schaumburg am Tag der Heiligen Maria Magdalena den Rintelner Bürgern das Privileg stiftete, im Jahr zwei freie Kirchmessen abzuhalten.
Natürlich gehörte das obligatorische Eisbärenfoto dazu.Wir hatten als Kinder ganz schön Respekt.
Rintelner Herbstmesse 2008. Kirmesnostalgie & Altstadtflair
Vom 31. Oktober bis 3. November 2008 war es wieder soweit. In Rintelns Innenstadt fand die Rintelner Messe statt. Das hieß, vier tolle Kirmestage. Die traditionelle Herbstmesse lockte wieder Besucher aus nah und fern in die historische Altstadt. Diese Veranstaltung geht auf das Jahr 1392 zurück, als Graf Otto I. zu Holstein und Schaumburg am Tag der Heiligen Maria Magdalena den Rintelner Bürgern das Privileg stiftete, im Jahr zwei freie Kirchmessen abzuhalten. So geschieht es auch heute noch.
Bilder 1-10 © Ursula Zahr.
900 Jahre Schaumburg: Gerichtstag des "Fürsten" in Rinteln. Die erste urkundliche Erwähnung Schaumburgs liegt im Jahr 2010 genau 900 Jahre zurück. Das ist im Schaumburger Land ein Grund zum Feiern. Aus diesem Anlass reist "Fürst" Ernst zu Holstein-Schaumburg (1569 - 1622) mit Kutsche und Gefolge durch sein ehemaliges Herrschaftsgebiet, trifft die Menschen von heute und hält Gericht.
Gerichtstag in Rinteln: Ca. 500 Menschen hatten sich in Rinteln auf dem Marktplatz eingefunden, um den Gerichtstag zu verfolgen. "Von Ferzenbroich" gelang es, die Kinder vor die Bühne zu locken. Schließlich liebt der Fürst Kinder – und Fähnchen. Und diese wurden begeistert geschwenkt. Rinteln rief „Vivat“. Dazu wurde Renaissancemusik gespielt, als "Ernst" über den Marktplatz schritt. Auf der Bühne angekommen, ließ er sich von "Ferzenbroich" Informationen über Rinteln geben. Wegen der kurzen Zeit hatte dieser sich jedoch nicht richtig vorbereitet und die vorgelesene Broschüre war ganz und gar nicht das, was der Fürst erwartete…
Bilder 1, und 2, Ferzenbroich stimmt das Publikum auf den Besuch des Fürsten ein.
Bilder 3, und 4, der "Fürst" kommt und hält Gericht.
Bild 5, der "Fürst" liebt Fähnchen.
40 Jahre Rintelner Weserspatzen.
Am Samstag, 12. Juni, feierten die Rintelner Weserspatzen ihr 40-jähriges Bestehen auf dem Rintelner Marktplatz. Es wurde ein buntes Unterhaltungsprogramm geboten.
Bild 1, moderiert wurde das Programm von Jan Willem dem „schönsten Bauern Ostfrieslands“.
Bild 2, Jan Willem präsentierte auch einige Lieder aus seinem Repertoire.
Bilder 3, 4 und 5, einige Chöre und Tanzgruppen gratulierten den Weserspatzen zu ihrem Geburtstag.
Bild 6, Felix und die Rasselbande waren auch zum Gratulieren gekommen.
Bilder 7 und 8, Sonja Christin und ihre Tochter Lorena.
Bilder 9 und 10, Weserspatzen. Im Jahre 1970 wurde vom Vorstand eines Rintelner Gesangvereins beschlossen, einen Kinderchor zu gründen. Im Jahre 1971 wurde dieser Chor auf den Namen Weserspatzen getauft.
Am zweiten August-Wochenende war es wieder soweit. Das beliebte Rintelner Altstadtfest
fand im Herzen der Innenstadt statt. Viele Mitmachaktionen sorgten für das bekannte, unnachahmliche Rintelner Altstadtfestflair.
Ob Volksmusik, Rock, Pop, Jazz, Blues oder Country - hier konnte jeder etwas nach seinem Musikgeschmack finden.
Der Veranstaltungshöhepunkt war sicherlich der Auftritt von Chris Andrews mit der Band Tomcat.
In den 60er Jahren hatte Chris Andrews mit Hits wie Yesterday Man, To Whom It Concerns und Pretty Belinda große Erfolge.
Altstadtfestbilder:
Bild 1 Ein Märchenerzähler begeisterte die Kinder.
Bilder 2 - 5 Auf verschiedenen Bühnen wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten.
Bild 6 - 9 Chris Andrews.
Bild 10 Chris Andrews mit der Bielefelder Oldie-Band Tomcat.
Bild 1, das alte Stadttor.
Bilder 2 und 3, in der Brennerstaße fallen drei Schweineskulpturen ins Auge. Diese Skulpturen sollen an die Viehmärkte erinnern, die ab 1740 regelmäßig in Rinteln stattfanden. An dieser Stelle hatte bis in das Jahr 1969 der Schweine- und Ferkelmarkt seinen Platz.
Bild 4, schönes Fachwerkensemble in der Krankenhäger Straße.
Hochwasser in Rinteln
Die Bewohner des Wesertales haben immer wieder mit dem Hochwasser der Weser zu kämpfen.
Normalerweise hat die Weser in Rinteln einen Pegelstand um die 100cm
Pegelstände der Weser Hameln/Rinteln
Aktueller Wasserstand der Weser in Hameln am 13.02.2015 um 05:00 Uhr 227 (-2)
Aktueller Wasserstand der Weser in Rinteln am 13.02.2015 um 05:00 Uhr 255 (-2)
(alle Pegel-Angaben in cm)
Zu dem Album: Weserhochwasser,
bitte auf das Bild klicken.
Rintelns "Skyline" und ein romantischer Abend an der Weser
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